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   BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B   

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BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B (https://dejure.org/2017,34995)
BSG, Entscheidung vom 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B (https://dejure.org/2017,34995)
BSG, Entscheidung vom 03. August 2017 - B 14 AS 67/17 B (https://dejure.org/2017,34995)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde; Grundsatzrüge; Klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage; Missbräuchliches Ablehnungsgesuch; Selbstentscheidung der abgelehnten Richter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nichtzulassungsbeschwerde; Grundsatzrüge; Klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage; Missbräuchliches Ablehnungsgesuch; Selbstentscheidung der abgelehnten Richter

  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 ; GG Art. 101 Abs. 1 S. 2
    Nichtzulassungsbeschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 09.03.2016 - B 14 AS 20/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufrechnung in Höhe von 30 % des Regelbedarfs

    Auszug aus BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B
    Nach dieser formuliert § 153 Abs. 5 SGG nicht nähere inhaltliche Anforderungen an eine Übertragung der Berufung; vielmehr überantwortet das Gesetz die Entscheidung über die Übertragung dem Senat als berufsrichterliches Kollegium, ohne die Möglichkeit einer Rückübertragung auf den Senat zu regeln (BSG vom 9.3.2016 - B 14 AS 20/15 R - BSGE 121, 55 = SozR 4-4200 § 43 Nr. 1, RdNr 13).

    Soweit eine fehlerhafte Besetzung des LSG durch seine Entscheidung nur mit dem Berichterstatter und ehrenamtlichen Richtern gerügt wird, lassen sich der Beschwerdebegründung genügende Anhaltspunkte dafür, dass das LSG von dem ihm durch § 153 Abs. 5 SGG eingeräumten Ermessen in einer Weise fehlerhaft Gebrauch gemacht haben könnte, dass es bei seiner Entscheidung über die Berufung gegen einen Gerichtsbescheid des SG strukturell falsch besetzt war, nicht entnehmen (zur Ermessensentscheidung nach § 153 Abs. 5 SGG vgl BSG vom 9.3.2016 - B 14 AS 20/15 R - BSGE 121, 55 = SozR 4-4200 § 43 Nr. 1, RdNr 13; zur strukturellen Falschbesetzung nach Zahl und/oder Status der mitwirkenden Richter im Unterschied zur konkreten personellen Falschbesetzung der Richterbank vgl bereits BSG vom 8.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R - BSGE 99, 189 = SozR 4-1500 § 155 Nr. 2, RdNr 13 f).

  • BVerfG, 15.06.2015 - 1 BvR 1288/14

    Verletzung der Gewährleistung des gesetzlichen Richters durch Mitwirkung des

    Auszug aus BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B
    Wie im Zivil- und Strafprozess ist auch im sozialgerichtlichen Verfahren anerkannt, dass der Spruchkörper ausnahmsweise in der Besetzung mit den abgelehnten Richtern über unzulässige Ablehnungsgesuche entscheiden kann (vgl zu den Maßstäben BVerfG vom 15.6.2015 - 1 BvR 1288/14 - juris RdNr 11 ff).
  • BSG, 08.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R

    Verfahrensmangel - Entscheidung - Urteil - Landessozialgericht - Vorsitzender -

    Auszug aus BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B
    Soweit eine fehlerhafte Besetzung des LSG durch seine Entscheidung nur mit dem Berichterstatter und ehrenamtlichen Richtern gerügt wird, lassen sich der Beschwerdebegründung genügende Anhaltspunkte dafür, dass das LSG von dem ihm durch § 153 Abs. 5 SGG eingeräumten Ermessen in einer Weise fehlerhaft Gebrauch gemacht haben könnte, dass es bei seiner Entscheidung über die Berufung gegen einen Gerichtsbescheid des SG strukturell falsch besetzt war, nicht entnehmen (zur Ermessensentscheidung nach § 153 Abs. 5 SGG vgl BSG vom 9.3.2016 - B 14 AS 20/15 R - BSGE 121, 55 = SozR 4-4200 § 43 Nr. 1, RdNr 13; zur strukturellen Falschbesetzung nach Zahl und/oder Status der mitwirkenden Richter im Unterschied zur konkreten personellen Falschbesetzung der Richterbank vgl bereits BSG vom 8.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R - BSGE 99, 189 = SozR 4-1500 § 155 Nr. 2, RdNr 13 f).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B
    Ohne diese Bezeichnung wird indes aufgrund der Beschwerdebegründung nicht klar, wieso das LSG sich zu einer weiteren Sachaufklärung hätte gedrängt sehen müssen (vgl zu den Anforderungen BSG vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5).
  • BSG, 07.07.2011 - B 14 AS 35/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Verletzung rechtlichen Gehörs -

    Auszug aus BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B
    Hierzu gehört, weil die Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren nicht als absoluter Revisionsgrund geregelt ist (vgl § 202 Satz 1 SGG iVm § 547 ZPO), grundsätzlich Vorbringen auch dazu, dass die Möglichkeit einer Beeinflussung der ergangenen Gerichtsentscheidung durch den gerügten Gehörsverstoß gegeben sein muss (vgl zu den Anforderungen BSG vom 3.12.2015 - B 4 AS 169/15 B - juris RdNr 9; vgl zur Vermutung der Beeinflussung der Entscheidung bei rechtswidrig abgelehntem Terminverlegungsantrag BSG vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - juris RdNr 11).
  • BSG, 03.12.2015 - B 4 AS 169/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B
    Hierzu gehört, weil die Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren nicht als absoluter Revisionsgrund geregelt ist (vgl § 202 Satz 1 SGG iVm § 547 ZPO), grundsätzlich Vorbringen auch dazu, dass die Möglichkeit einer Beeinflussung der ergangenen Gerichtsentscheidung durch den gerügten Gehörsverstoß gegeben sein muss (vgl zu den Anforderungen BSG vom 3.12.2015 - B 4 AS 169/15 B - juris RdNr 9; vgl zur Vermutung der Beeinflussung der Entscheidung bei rechtswidrig abgelehntem Terminverlegungsantrag BSG vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - juris RdNr 11).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B
    Es ist aufzuzeigen, dass die Klärung der Rechtsfrage im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und die Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 03.08.2017 - B 14 AS 67/17 B
    Die Darlegung einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) erfordert die Formulierung einer bestimmten abstrakten Rechtsfrage, der in dem Rechtsstreit eine grundsätzliche, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung beigemessen wird (vgl BSGE 40, 158 [BSG 22.08.1975 - 11 BA 8/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 11).
  • BSG, 26.10.2021 - B 4 AS 61/21 BH

    Gewährung von Alg II; Ablehnung von Richtern wegen Besorgnis der Befangenheit

    Gegenstand des Verfahrens ist eine vierte Wiederaufnahmeklage des Klägers betreffend die Gewährung von Alg II vom 10.6.2008 bis 30.9.2008 (Gerichtsbescheid des SG Bremen vom 6.11.2013 - S 23 AS 817/09; Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 20.12.2016 - L 15 AS 478/13; Beschluss des BSG vom 3.8.2017 - B 14 AS 67/17 B) .
  • BSG, 17.05.2021 - B 4 AS 4/21 BH

    Ablehnung eines Prozesskostenhilfeantrags; Unzulässigkeit eines Ablehnungsgesuchs

    Gegenstand des Verfahrens ist eine erneute Wiederaufnahmeklage des Klägers betreffend Alg II vom 10.6.2008 bis 30.9.2008 (Gerichtsbescheid des SG Bremen vom 6.11.2013 - S 23 AS 817/09; Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 20.12.2016 - L 15 AS 478/13; Beschluss des BSG vom 3.8.2017 - B 14 AS 67/17 B) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2019 - L 15 AS 278/18
    Der die Klage abweisende Gerichtsbescheid vom 6. November 2013 ist rechtskräftig geworden, nachdem das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen die hiergegen erhobene Berufung mit Urteil vom 20. Dezember 2016 - L 15 AS 478/13 - als unbegründet zurückgewiesen und das Bundessozialgericht (BSG) die hiergegen eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde (B 14 AS 67/17 B) mit Beschluss vom 3. August 2017 als unzulässig verworfen hat.
  • BSG, 16.05.2018 - B 14 AS 48/17 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 14 AS 36/17 B v. 16.05.2018

    Die diesen Verfahrensmangel begründenden Tatsachen werden indes in der Beschwerdebegründung nicht ausreichend konkret bezeichnet, denn hierzu gehört, weil die Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren nicht als absoluter Revisionsgrund geregelt ist (vgl § 202 Satz 1 SGG iVm § 547 ZPO), grundsätzlich Vorbringen auch dazu, dass die Möglichkeit einer Beeinflussung der ergangenen Gerichtsentscheidung durch den gerügten Gehörsverstoß gegeben sein muss (vgl nur BSG vom 3.8.2017 - B 14 AS 67/17 B - juris, RdNr 9).
  • BSG, 16.05.2018 - B 14 AS 43/17 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 14 AS 36/17 B v. 16.05.2018

    Die diesen Verfahrensmangel begründenden Tatsachen werden indes in der Beschwerdebegründung nicht ausreichend konkret bezeichnet, denn hierzu gehört, weil die Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren nicht als absoluter Revisionsgrund geregelt ist (vgl § 202 Satz 1 SGG iVm § 547 ZPO), grundsätzlich Vorbringen auch dazu, dass die Möglichkeit einer Beeinflussung der ergangenen Gerichtsentscheidung durch den gerügten Gehörsverstoß gegeben sein muss (vgl nur BSG vom 3.8.2017 - B 14 AS 67/17 B - juris, RdNr 9).
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